81 Oh Weinachtszeit

Es ist erstaunlich wie die Zeit vergeht 

Es ist erstaunlich in welche Richtung sich der Wind dreht 

Es ist erstaunlich wie er die letzten Blätter wegfegt 

Es ist erstaunlich wie eine um die andere Schneeflocke sich auf den Dreck legt 

Es ist erstaunlich auf einmal wirkt alles weiss und sauber und gepflegt


Die Bäume wie sie sie dastehen nackt und kahl

Die Menschen wie sie gehen ihr Gesicht weiss und fahl 

Die Hände so kalt kann nichts mehr fühlen

Die Häuser die Leute alles ist am auskühlen 


Wir brauchen Wärme brauchen warmes Licht

Das die Strassen erhellt bevor die Nacht anbricht

Wir brauchen viele Kerzen deren Dochte glühen

Die wärme ausstrahlen und Weihnachtlichen Duft versprühen


An diesen Wintertagen befindet sich wer kann wieder mehr drinnen

An diesen Weihnachtstagen das ist die Zeit sich wieder zu besinnen

An diesen Weihnachtstagen sind wieder die alten Lieder am erklingen 

An diesen Wintertagen sind es die speziellen Momente die Freude bringen


Vergessen alles schlechte das einmal war 

Vergessen die dunklen Wolken sehen wieder klar 

Wir zünden ein Feuer, wir zünden die Kerzen 

Die Wärme erfüllt unsere noch kalten Herzen


Benjamin Kunz®

© Benjamin Kunz 2013